o.T. IV

Passend dazu auch dieses Bild hier: o.T. II.

24 thoughts on “o.T. IV

  1. Ja, ein Foto welches ein genaueres Betrachten fordert, aber dann ein Grinsen auf’s Gesicht zaubert. Durch die kopflose Frau im Hintergrung könne man fast meinen der Blick in’s Schaufenster wird sofort mit der Guillotine bestraft. Herrlich grotesk!
    LG kiki

    • Danke Kiki. Genau so habe ich’s mir gedacht. Denn ich war mir nicht sicher, ob es funktionieren würde. Immerhin ist die kopflose Frau im Hintergrund recht weit weg. Schön, dass du es gesehen hast. Ja, grotesk. Oder vielleicht doch mit einem deiner Worte gesagt: verschroben? Es würde mir besser gefallen, weil ich das Wort so mag. Gruß – KUM

  2. Herrlich..hier hast Du echt einen Volltreffer gelandet. Hier muss man wirklich hinschauen,um alles wahrzunehmen.
    Mich würde diese Aufnahme in S/W,mit hohen Kontrasten vielleicht noch mehr reizen-ich kann es net beschwören,aber ich denke,die Gesamtwirkung würde es noch mehr unterstreichen!
    LG,Laura

    • Hallo Laura! Ich habe es tatsächlich auch mit einer S/W-Version versucht. Aber gesehen habe ich das Bild von vornherein in Farbe. Das rote Apothekenzeichen im Hintergrund unterstützt den Lauf des Auges. Das gab für mich den Ausschlag. Herzlichen Gruß zurück – KUM

  3. gute perspektive, aber für deine verhältnisse wenig schatten 😉
    ist das im hintergrund der rest von der fau? kopf-beim-shoppen-verloren-mäßig?

    • Du hast den Blick fürs Detail, mein Lieber! Respekt. Ich war mir erst nicht sicher, ob es funktionieren würde, weil die Frau doch etwas sehr weit weg schien. Ich machte erst dieses Bild, hirschte dann im Eilschritt in Richtung der kopflosen Dame, die sich da so intensiv über die Auslage in einem Schaufenster beugte. Kaum war ich in einigermaßen bildsicherer Nähe, richtete sie sich auf. Pech gehabt. Aber was hatte sie sich angesehen? Einen eben solchen Frisurwerbekopf wie den, der 25 Meter weiter vorn mein Motiv gewesen war … Das freute mich wieder. Die Geschichte entschädigte für das verpasste Bild. Und jetzt doppelt, weil das trotz allem gemachte und hier gezeigte Bild irgendwie gelungen scheint, weil man offenbar dann doch entdecken kann, was ich sah: Vorn ein Kopf, hinten eine Frau ohne Kopf. Über die höhere Bedeutung dieses Zusammenhangs mögen andere spekulieren. Gruß – KUM

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