Yes, from time to time I have to change the scenery of my pictures. It’s somehow a reflection on my roots. Because I’m grown up in the countryside. And my first steps in photography had been landscape pictures. That’s why my sensations are still focused on light situations and structures and lines and patterns. I’m sure you know what I mean 😉
Danke Jan. Schön, dass es dir gefällt. Die Typen waren auch was besonderes. Eine nette Begegnung während der Wanderung auf dem Frankenweg. Gruß zurück – KUM
Wundervolle Serie. Wie immer unaufdringlich, natürlich und ausdrucksstark. 1, 4 und 7 gefallen mir besonders gut. Ich weiss nicht ob es nur am gekonnten Bildaufbau liegt oder auch am Foveon Sensor. Die Bilder haben sehr viel Tiefe. Klasse!
Unaufdringlich, natürlich und ausdrucksstark, genau darum geht’s! Danke. Der Foveon Sensor hat seinen Anteil daran. Man muss nur wissen wie er die Dinge sieht. Dann kommen seine Qualitäten voll zum Tragen. Gruß zurück – KUM
Freut mich, dass Dir die Bilder gefallen. Die Männer waren wirklich bemerkenswert. Zurückhaltend, fast schüchtern die beiden Hirten, der vorn dagegen führte das Wort. Nette Begegnung. Gruß zurück – KUM
Tolle Serie! Besonders die Bilder 1,2 und 4. hätten auch einen einzelnen Galerieauftritt verdient gehabt. So im Ganzen ist es eine wundervolle Serie über’s Landleben. Einfach nur die Wirklichkeit.
LG kiki
Einfach nur die Wirklichkeit? Das ist ein schönes Lob. Einzelbild oder Serie? Das ist ein alter Kampf. Wie entscheidet man das? Ich sehe die Bilder immer auch in ihrer Zusammenstellung. Nicht nur auf ein einzelnes Posting bezogen, sondern auch auf die Postings davor und danach. Manchmal bietet sich eine Serie an, manchmal ein Einzelbild. Hm, mal drüber nachdenken warum das so ist …
Das werde ich ihm schreiben 😉 Er fragte mich, ob sie das Bild sehen könnten, wenn es fertig sei. Wir tauschten E-Mailadressen aus. (Mit einem abgebrannten Streichholz auf ein Stück Pappe notiert.) Leider hat er nie mitgeteilt, ob ihm die Aufnahme gefallen hat …
Einer der Wege, die man so oft im Vorbeifahren sieht. Da mal entlang spazieren! Geht dann aber meistens nicht. Keine Zeit, keine Zeit. Hier hab ich es mal machen können, und das hat sich gelohnt!
Schlichte Bilder bzw. Bildgegenstände können so schön spannend sein : im Geist suche zumindest ich immer automatisch nach imaginären Erweiterungen nach allen Seiten. Bei deinen Stadt- mit Menschen-Fotos wirkt die Szene meist geschlossen.
Liebe Puzzle, da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. In der Stadt rahme ich nach Möglichkeit Szenen und Beobachtungen ein. In der Landschaft produziere ich Ausschnitte aus einem großen Ganzen. Wie schön, dass du dir die Bilder dann in Gedanken erweiterst. So soll es sein. Gruß – KUM
Ja, das waren urige Typen. Besonders die beiden dünnen. Der vorn links hatte nur eben Halt gemacht. Und dann wurde ich ausgefragt über das woher, wohin und wieso gerade hier. Der in der Mitte sagte nichts. Der streichelte nur seinen Hund, rupfte etwas später ein Büschel Gras aus und roch dran. Schäfer sein, das ist uralt. Da weht einen irgendwie Kulturgeschichte an, wenn man die so beobachtet.
Ich möchte noch etwas anmerken, da es sich ja hier um eine Zusammenstellung mehrerer Fotos handelt und nicht nur um das eine. In dieser Kombination wird für mich sehr schön deutlich, wie Farb – bzw. Graustufenbilder wirken und dass die Verwendung oder der Verzicht von / auf Farbe selbstverständlich mit den Inhalten, den Bildaussagen und auch der Geometrie, also dem Bildaufbau übereinstimmen oder diese ergänzen bzw. unterstützen sollten. Inwieweit das bei jedem einzelnen Bild gelungen ist möchte ich jetzt offen lassen, mir geht es um die (in meinen Augen) gelungene Gesamtkomposition, sofern eine derartige Aussage beabsichtigt war. Nach Zufall sieht es jedoch nicht aus. Bild 1 bietet sich als Erklärungsmodell sehr gut an und würde in Graustufen wahrscheinlich seine Bildwirkung fast völlig verlieren.
Du hast in vielem Recht, mit dem was du schreibst. Die Entscheidung ob Farbe oder S/W fällt bei mir mit der Aufnahme des Bildes. Da muss ich nicht lange Nachdenken, das ist Übungssache. Ich schalte von S/W auf Farbe um beim Sehen und umgekehrt. S/W ist hilfreich für Situationen und Strukturen. Farbe hilft mir, Flächen und ihre Verteilungen im Zusammenhang zu sehen. Das ist vor allem vom Licht abhängig. Bei Sonne sehe ich mehr in S/W. Bei diffusem Licht kommen eher die Farben zum Tragen. Ich gebe aber zu, dass ich gelegentlich auch im späteren Bearbeiten erst entscheide. Dabei gilt: Ein schlechtes Bild wird nicht deshalb besser, weil man es nach S/W konvertiert. Oft entdecke ich aber in einem S/W gesehenen Bild eine Farbordnung, die mich interessiert. Dann lasse ich beide Versionen liegen und schaue sie mir nach eine Weile wieder an. Meistens gewinnt dann doch die S/W Variante … Was du über die Zusammenstellung der Bilder sagst, hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich mag es einfach, Bilder in einer Serien unterzubringen. Oft habe ich sie auch schon im Hinblick darauf aufgenommen. Besonders schön finde ich das Diptychon. Es lässt eine gewissen Spannung entstehen, die ich sehr schätze. Manche Bilder stehen aber bestens für sich allein. Da entscheidet das Motiv. Gruß – KUM
Some lovely landscapes and rural images… nice change of pace.
Yes, from time to time I have to change the scenery of my pictures. It’s somehow a reflection on my roots. Because I’m grown up in the countryside. And my first steps in photography had been landscape pictures. That’s why my sensations are still focused on light situations and structures and lines and patterns. I’m sure you know what I mean 😉
I love the party of farmers with the sheep – Great shot 🙂
They had been nice. We were talking about life and weather.
Die Schäfer-Combo finde ich super.
Grüsse
Jan
Danke Jan. Schön, dass es dir gefällt. Die Typen waren auch was besonderes. Eine nette Begegnung während der Wanderung auf dem Frankenweg. Gruß zurück – KUM
Kann mich Jan nur anschließen, das Schäfer-Bild ist großartig!
Das freut mich für die Jungs 😉 Danke Christin!
Wundervolle Serie. Wie immer unaufdringlich, natürlich und ausdrucksstark. 1, 4 und 7 gefallen mir besonders gut. Ich weiss nicht ob es nur am gekonnten Bildaufbau liegt oder auch am Foveon Sensor. Die Bilder haben sehr viel Tiefe. Klasse!
Lichtstarke Grüsse,
Gilles
Unaufdringlich, natürlich und ausdrucksstark, genau darum geht’s! Danke. Der Foveon Sensor hat seinen Anteil daran. Man muss nur wissen wie er die Dinge sieht. Dann kommen seine Qualitäten voll zum Tragen. Gruß zurück – KUM
Es sind wieder ganz wundervolle Eindrücke …herrlich, dein achtsamer Blick!
Danke, Luiselotte. “Achtsamer Blick” ist ein großes Kompliment!
Schöne abwechslungsreiche Serie
Danke, Hellboy. Und willkommen bei 125tel!
klasse, tolle bilder die prima de stimmung vermitteln!
mir gefällt das portrait der männer auf der weide in S/W sehr!
cheers
Freut mich, dass Dir die Bilder gefallen. Die Männer waren wirklich bemerkenswert. Zurückhaltend, fast schüchtern die beiden Hirten, der vorn dagegen führte das Wort. Nette Begegnung. Gruß zurück – KUM
Tolle Serie! Besonders die Bilder 1,2 und 4. hätten auch einen einzelnen Galerieauftritt verdient gehabt. So im Ganzen ist es eine wundervolle Serie über’s Landleben. Einfach nur die Wirklichkeit.
LG kiki
Einfach nur die Wirklichkeit? Das ist ein schönes Lob. Einzelbild oder Serie? Das ist ein alter Kampf. Wie entscheidet man das? Ich sehe die Bilder immer auch in ihrer Zusammenstellung. Nicht nur auf ein einzelnes Posting bezogen, sondern auch auf die Postings davor und danach. Manchmal bietet sich eine Serie an, manchmal ein Einzelbild. Hm, mal drüber nachdenken warum das so ist …
first and third are some suggestion to follow.
Just feel free to do so, Betharr 😉
Wirklich gute Bilder, gerade, weil sie nicht so aufdringlich sind, nicht auf sensationell gemacht mit allerlei Effekten, sondern einfach was zeigen….
Danke Emhaeu! Auch darum geht es mir: Bilder sollen manchmal einfach in sich ruhen und schlicht wirken. Gruß – KUM
So schön sind die deutschen Lande!
Ja, durchaus. Und vor allem, nicht so weit weg. Da kann man immer mal eben zwischendurch hinfahren.
Mein Favorit ist auch das letzte Bild… Der linke Schäfersmann sieht dem Papa der “Walton’s Familie” ein wenig ähnlich. 😉
Das werde ich ihm schreiben 😉 Er fragte mich, ob sie das Bild sehen könnten, wenn es fertig sei. Wir tauschten E-Mailadressen aus. (Mit einem abgebrannten Streichholz auf ein Stück Pappe notiert.) Leider hat er nie mitgeteilt, ob ihm die Aufnahme gefallen hat …
Wunderbare Bilder! Das letzte gefällt mir ganz besonders gut. Schlicht, weiche Formen, einfach wunderschön
Einer der Wege, die man so oft im Vorbeifahren sieht. Da mal entlang spazieren! Geht dann aber meistens nicht. Keine Zeit, keine Zeit. Hier hab ich es mal machen können, und das hat sich gelohnt!
Schlichte Bilder bzw. Bildgegenstände können so schön spannend sein : im Geist suche zumindest ich immer automatisch nach imaginären Erweiterungen nach allen Seiten. Bei deinen Stadt- mit Menschen-Fotos wirkt die Szene meist geschlossen.
Liebe Puzzle, da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. In der Stadt rahme ich nach Möglichkeit Szenen und Beobachtungen ein. In der Landschaft produziere ich Ausschnitte aus einem großen Ganzen. Wie schön, dass du dir die Bilder dann in Gedanken erweiterst. So soll es sein. Gruß – KUM
Von der “Schäferbande” hätt’s ein paar mehr Bilder geben können, die sind in ihrem schlichten, robusten Aussehen recht interessant… 🙂
Ja, das waren urige Typen. Besonders die beiden dünnen. Der vorn links hatte nur eben Halt gemacht. Und dann wurde ich ausgefragt über das woher, wohin und wieso gerade hier. Der in der Mitte sagte nichts. Der streichelte nur seinen Hund, rupfte etwas später ein Büschel Gras aus und roch dran. Schäfer sein, das ist uralt. Da weht einen irgendwie Kulturgeschichte an, wenn man die so beobachtet.
Ich möchte noch etwas anmerken, da es sich ja hier um eine Zusammenstellung mehrerer Fotos handelt und nicht nur um das eine. In dieser Kombination wird für mich sehr schön deutlich, wie Farb – bzw. Graustufenbilder wirken und dass die Verwendung oder der Verzicht von / auf Farbe selbstverständlich mit den Inhalten, den Bildaussagen und auch der Geometrie, also dem Bildaufbau übereinstimmen oder diese ergänzen bzw. unterstützen sollten. Inwieweit das bei jedem einzelnen Bild gelungen ist möchte ich jetzt offen lassen, mir geht es um die (in meinen Augen) gelungene Gesamtkomposition, sofern eine derartige Aussage beabsichtigt war. Nach Zufall sieht es jedoch nicht aus. Bild 1 bietet sich als Erklärungsmodell sehr gut an und würde in Graustufen wahrscheinlich seine Bildwirkung fast völlig verlieren.
Du hast in vielem Recht, mit dem was du schreibst. Die Entscheidung ob Farbe oder S/W fällt bei mir mit der Aufnahme des Bildes. Da muss ich nicht lange Nachdenken, das ist Übungssache. Ich schalte von S/W auf Farbe um beim Sehen und umgekehrt. S/W ist hilfreich für Situationen und Strukturen. Farbe hilft mir, Flächen und ihre Verteilungen im Zusammenhang zu sehen. Das ist vor allem vom Licht abhängig. Bei Sonne sehe ich mehr in S/W. Bei diffusem Licht kommen eher die Farben zum Tragen. Ich gebe aber zu, dass ich gelegentlich auch im späteren Bearbeiten erst entscheide. Dabei gilt: Ein schlechtes Bild wird nicht deshalb besser, weil man es nach S/W konvertiert. Oft entdecke ich aber in einem S/W gesehenen Bild eine Farbordnung, die mich interessiert. Dann lasse ich beide Versionen liegen und schaue sie mir nach eine Weile wieder an. Meistens gewinnt dann doch die S/W Variante … Was du über die Zusammenstellung der Bilder sagst, hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich mag es einfach, Bilder in einer Serien unterzubringen. Oft habe ich sie auch schon im Hinblick darauf aufgenommen. Besonders schön finde ich das Diptychon. Es lässt eine gewissen Spannung entstehen, die ich sehr schätze. Manche Bilder stehen aber bestens für sich allein. Da entscheidet das Motiv. Gruß – KUM
Moin, Moin !
Das 1te and das B/W Foto find ich richtig GEILGELUNGEN ! Beide mit einer KRASSGEILEN Diagonale, die einen förmlich ins Bild hineinsaugt.
K L A S S E ! ! !
Gruss, dein lichtbildwerfer
So soll es sein. Bildwirkung zum Nacherleben. Danke für das Lob, Lichtbildwerfer! Gruß zurück – KUM