Wieder mal nach Rom!
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Sehr schön! Deine fotografischen Kurzgeschichten aus Rom! Nicht übertrieben spektakulär, knallbunt oder stereotyp, sondern eher stiller und sehr authentisch.
So wie auch deine Fotoserien aus rund um in Leipzig. Dittjefälltma!
LG Daniel
Hallo Daniel, das hast du sehr treffend beschrieben. Es ist nicht einfach aber es geht: Man kann auch im tausendmal besuchten Rom noch Bilder machen, die irgendwie interessant sind. Erzeugt durch dies Mischung aus ehrwürdigem Alten und beiläufiger Gegenwart. Man muss ja irgendwie mit diesem gigantisch Schönen fertig werden, ohne ins Klischee abzukippen. Ich weiß, dass du in deinen Bildern eher Abstraktionen suchst. Vielleicht ist es ja dein Weg, den Klischees zu entkommen. Ich denke schon. Gruß – Karl
Das stimmt schon. Ich flüchte mich wahrscheinlich ins abstrakte. Aus meiner Sicht ein guter Weg Berlin zu ertragen (naja ganz so schlimm isses natürlich nicht). Aber ich bewundere insbesondere gute Portrait-, Menschen-, Streetfotografie, wie du sie machst! Sonnige Grüße aus Berlin, lg Daniel
Ach Berlin 😉 Ich denke, dass mit Abstraktionen/Verdichtungen eine gewisse Spannung erzeugen kann im eigentlich immer gleichen Rechteck. Damit ist schon viel erreicht. Zumal du deine Bilder ja auch thematisch zusammenstellst. Solche Serien wirken ganz anders. Ich kennen das auch. Bei mir zieht dann ein starkes Bild mal ein, zwei schwächere Aufnahmen mit durch. Das ist Absicht. Denn ohne die etwas schwächeren Bilder ging’s nicht. Ich hab’s versucht… Gruß zurück, KU
Karl’s irreverent guide to Rome…
Lynn’s most aptly comment …
The photo of the broken tiles and the woman lying across is interesting.
She is showing grief about the fall of roman civilization.
Great series, subtle!
Thank you very much!